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hallo Nina !
Der WT (Terrier)sieht offensichtlich ählich wie bei Retrievern aus; natürlich mit Ausnahme der Führerverteidigung und wehrhaftem Angriffsverhalten.
Kann ich mir ja bei meinem Murphy nicht vorstellen, der würde eher wegrennen (und es ist ja für Retriever auch nicht erwünscht). Hat man den Hund eigentlich dabei an der Leine oder nicht ?
Hier meine bisherigen Infos für den Retriever-WT (die Richtlinien kommen übrigens aus der Schweiz ;-)
1) Formwert (falls gewünscht): können wir wegen der OP nicht machen..
Während des Trabens im Ring werden die ersten zwei Schüsse aus einer Distanz von mindestens 30 m abgegeben.
2)Bei der nächsten Station werden das Sozialverhalten Ihres Hundes gegenüber Menschen und Artgenossen, sein Spieltrieb und seine Apportierfreudigkeit geprüft. Es sollte dabei weder unsicher noch misstrauisch ausweichend , weder ängstlich noch aggressiv reagieren. Sie sollten in der Lage sein, ihren Hund mit und ohne Gegenstand zum Spiel zu motivieren.
3)Als nächstes wird die Schussfestigkeit getestet. Alle Teilnehmer der Gruppe stellen sich in einer Linie auf und setzen sich auf das Zeichen des Wesensrichters hin in Bewegung. Währenddessen wird aus einer Entfernung von ca. 25 m ein Schuss abgegeben, die Gruppe hält an und ein Dummy wird eingeworfen. Der vom Wesensrichter bezeichnete Hund muss nun das Dummy holen und zu seinem Führer zurückbringen. Dieses Vorgehen wird für jeden Hund der Gruppe wiederholt.
4)Bei der nächsten Station wird das Verhalten des Hundes auf Umwelteinflüsse geprüft. Er wird mit verschiedenen optischen und akustischen Gegenständen des Alltags konfrontiert. Diesen sollte er gelassen und unbeeindruckt begegnen.
5)Die vorletzten Station gibt Auskunft über die Nase des Hundes. Auf der Strecke sind vier mit Duftstoff geimpfte Dummies ausgelegt. So, wie der Hund beim Spaziergang überall schnüffelt, wo er etwas riecht, soll er auch hier die Witterung der Dummies aufnehmen.
6)Zum Abschluss darf der Hund ins Wasser. Er soll schwimmen, sobald er keinen Boden mehr hat.
claudia
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