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Hallo miteinander,
mpf, nicht im www dazu gefunden, jetzt muss selber tippen, und ich bin doch so schreibfaul..... Hoffe ich vergesse nichts.
1. der Hund läuft frei auf einer Wiese mit Besitzer, Richter und Helfer. Richter hat eine Schachtel mit allen möglichen sachen mit gebracht, die Lärm machen, knallen oder sich komisch bewegen usw. zB eine ratsche, Kinderspielzeug da sich bewegt und Musik macht, ein Stück Blech das er mit einem Stock bearbeitet und furchtbar kracht, eine Hupe usw usw usw... Der HUnd darf sich nciht zu Frauchen verstecken gehen, muss sich aufgeschlossen und neugierig zeigen, darf aber nicht agressiv werden oder Furcht zeigen.
2. Frauchen beginnt mit einer Beisswurst ein wildes Beutespiel, der Hund muss freudig einsteigen, Trieb zeigen und muss das selbe verhalten mit den Richter zeigen. Der Hund muss um seine Beute kämpfen, darf also nicht Desinteresse zeigen oder gar aufhören. Wichtig aber - keine Agression!
3. Frauchen und Hund bewegen sichrei auf der Wiese, Hund nicht angeleint, während vom Richter zwei Schüsse abgegeben werden. Hund darf sich kurz erschrecken aber nicht panisch reagieren, darf sich neugierig zeigenwas da denn so gekracht hat?
4. Personengruppen -
a) Hund unddHF stehen auf der Wiese, während eine Personengruppe auf sie losrennt und erst kurz vor ihnen stehen bleibt.
b) Hund und HF auf der einen Seite, reihe von Personen auf der anderen. Hund und HF marschieren los, Personenreihe gleichzeitig. Hund und HF gehen mitten durch (der HUnd ist aber unangeleint und muss sich seinen Weg selber suchen, darf aber nicht aussen herum rennen)
c) Hund und HF stehen auf der Wiese, Kreis mit Personen rund herum. der kreis wird immer enger, bis es nicht mehr geht, Personen fangen mit klatschen und stampfen an.
Der Hund darf sich in den 3 Situationen weder ängstlich noch agressiv zeigen, soll aber sehr wohl aufmerksam und gespannt sein.
5. Führerverteidigung
a)HF hält en Hund angeleint an seiner Seite, richter kommt und redet überschwänglich mit der besitzerin, gestikuliert, gibt ihr die Hand usw. Hund muss ruhig un gelassen, aber doch aufmerksam sein.
b) Richter spielt einen Angriff, rennt auf HF und HUnd zu, "droht" mit einem Stock. Der hund muss sich wehrhaft zeigen, an der gestrafften Leine stehen und verbellen, darf keinen Zugang zum Führer geben, egal von welcher Seiter der Angriff kommt.
c) Richter kommt friedlich zum HF wie bei a, Hund darf keine Agression zeigen.
Wichtig ist da das der HUnd ausgeglichen ist, er darf nicht überdrehen das er nicht mehr kontrollierbar ist, er darf sich aber auch nciht hinter Frauchens Beine verstecken kommen und von hinten hervor bellen. Gänzlich unerwünscht ist ein hund der einfach so liegen bleibt und nichts der gleichen tut, bei Airedale gibt es eine "erwünschte Schärfe", die absolut erforderlich ist.
6. Vereinsamung.
a) Der Hund ist angebunden, Frauchen ist ausser sicht. richter geht zum Hund, streichelt ihn, krault ihn, läuft um ihn herum. Der Hund muss sich friedlich aber aufmerksam zeigen.
b) Richter startet einen Angriff auf den Hund, ähnlich wie zuvor bei der Führerverteidigung, Hund soll sich wehrhaft mit erwünschter Schärfe zeigen, soll an gespannter leine stehen und nicht nach hinten weichen.
So, ich denke das war es im Groben. Wichtig ist das der Hund ausgeglichen ist, gerade bei den Terrier kommt es vor das der Hund nicht mehr herunter kommt. Keine Agression - freudiges und sicheres Wesen, neugierid und lebendig. So sollte laut Richter der HUnd sein.
Gruss Nina
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