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07.05.03 -- Birka

RE: OP Woti














Hallo Birgit,
haltet durch, es kann ja nur noch besser werden. Die Panikattacken könnten auch daher kommen, daß Wotan nun auf einem Auge nichts sieht, ich kann mir vorstellen, daß ihn das beunruhigt. Wenn Du aber sicher bist, daß er Schmerzen hat und deshalb ausflippt, würde ich ihm was dagegen geben, es hat meiner Meinung nach wenig Sinn, den Hund postoperativ leiden zu lassen, das bringt für die Heilung doch nichts. Das mit Futter und Wasser verweigern kenne ich auch. Futterproblem löse ich in solchen Fällen mit Nutrical, bei einem Hund von Wotans Größe reicht eine halbe Tube, vom Finger in die Schnauze, damit hätte er den kompletten Kalorienbedarf eines Tages gedeckt. Nicht saufen ist übler, aber das geht dann nur von Hand, nur reicht das nicht aus auf Dauer. Ich glaube aber schon, daß Wotan über kurz oder lang trinken wird, bei Nemo war das zumindest immer so. Notfalls muß er eben Infusionen kriegen, denn austrocknen darf er keineswegs, aber das ist Dir ja genauso klar wie mir. Daß Wotan absolut unglücklich ist, kann ich gut nachvollziehen, er versteht ja nicht, was mit ihm passiert. Ist wirklich eine ganz scheußliche Geschichte. Aber heute ist schon der 3. Tag, oder? Also hättest Du noch 7 zu überstehen. Ich drücke Euch weiterhin die DAumen. Liebe Grüße Birka
Thema: OP Woti


 
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