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02.05.03 -- Ayla

RE: Offensive Aggression: öfter aus Frustration als aufgrund von Dominanzproblemen/Hundeschule














Der Trainer spach von Wehrtrieb und starkem Rudelverhalten.

Wir werden jedesmal solche Konfrontationen üben.

Ich sehe es genau wie Du, Matt ist schon ein ängstlicher Hund, der aber nicht abzieht, sondern nach vorn geht.
Aber es bessert sich schon, er gewinnt mehr Zutrauen. Außerdem gehe ich Ihm über alles und da kommt oft so deutlich Beschützerinstinkt und auch Eifersucht zum Vorschein, daß es richtig klar auffällt.
Darauf versuche ich nun einzugehen. Ist er brav, wird er gelobt, wenn nicht- zur Ordnung gerufen oder ignoriert.
Ich kann das aber bei einem Tierheimhund auch voll verstehen - schon einmal hat ihn jemand im Stich gelassen. Und nun hat er sein Herz ein zweitesmal verschenkt - und das voller Hingabe ( was mich oft richtig ehrfürchtig macht vor diesem bedingungslosen Lieben dieses Hundes) - und nun möchte er auf keinen Fall , daß ihm sein Frauchen wieder verloren geht.
Manchmal möchte ich ihm dann sagen - he ,Kleiner, das war damals nicht Deine Schuld!
Aber wie soll ich bellen - also versuche ich ihm immer zu zeigen: Ich hab' die Hosen an , aber für Dich werde ich immer da sein und sorgen.Du kannst dich auf mich verlassen.

Ich mag den Kerl wirklich sehr.

Ayla
Thema: Offensive Aggression: öfter aus Frustration als aufgrund von Dominanzproblemen


 
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