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14.04.03 -- Ayla

RE: Offensive Aggression: öfter aus Frustration als aufgrund von Dominanzproblemen














Eure Diskussion ist nun schon eine Weile her, aber es ist genau der Punkt, an dem ich mit Matt z.Z. stehe.

Als Tierheimhund hat er eine Vergangenheit, die ich nicht kenne. Und im Verlauf der ersten 3 monate habe ich gemerkt, daß er nicht nur das schmusige scheue Wesen ist, das er im Tierheim war.Und vielleicht war nicht nur Zeitmangel der Grund seiner Abgabe!
Sein neuer Alpha, gibt Ihm Sicherheit und nun will er auch einen Status. Und gerade ängstliche Hunde können schnell zu Agressionen im Statuskampf neigen - wie ich jetzt weiß.
Als er merkte, daß er meine Kinder damit verschrecken kann, erschien ihm das als gutes Mittel um sich zu erhöhen. Sogar bei mir hat er es einmal versucht, nachdem es bei den Jungs ja so gut geklappt hat - aber ich habe richtig reagiert und sofort war alles wieder klar.
Aber was tun, wenn meine Kinder Angst haben, diese auch zeigen und den Hund nicht Paroli bieten?

Konsequenz ist immer bei Erziehung nötig - die Grundregeln habe ich bei meinen 2 Söhnen gelernt. Und die wende ich bei dem Hund genauso an.

Ich habe aber nun eine gute Hundeschule gefunden - endlich- nach Ostern geht es los. Ich halte Euch auf dem Laufenden.

Die Trainer sind sehr freundlich und ich kann sicher immer wieder auch mal eine Frage von Euch an sie weitergeben.

A.
Thema: Offensive Aggression: öfter aus Frustration als aufgrund von Dominanzproblemen


 
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