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Hallo miteinander!
Erst einmal vielen lieben Dank für eure Antworten!!!!
Schade, das niemand die Zucht kennt, aber da kann man halt nichts machen...
ich denke, ein Malinois ist ein ganz wunderbarer Hund, der am besten Weg dazu ist den deutschen Schäferhund so gut wie abzuläsen, da der Mali einfach mehr Trieb hat, veinfühliger ist aber auf der anderen Seite unglaublich hart und leistungsbereit.
Für meine Kollgein steht fest das sie einen Malinios möchte, sie arbeitet auch seitsie ihren Groenedael mit 9 Jahren in "Pension" schicken musste mit einem Zuchthund aus einer schweizer Zucht in den Sparten BH3 und SchH 2, also denke ich nicht das sie Probleme bekommen wird, mit der Rasse allgemein.
Einfach, meine "Zweifel" liegen ein wenig bei der Zucht, da dort nur auf die Leistung gesehen wird und die Hunde meist nur für das Militär abgegeben werden. Die Hunde sind doch ein Eck "extremer" was Trieb und Leistung angeht, ob eben gerade diese Hunde aus dieser Zucht für nur den sportlichen Bereich geeignet sind - das frage ich mich wirklich... ich an ihrer Stelle würde auf einen Züchter zurück greifen der zwar sehr wohl mit seinen Hunde arbeitet und Erfolge erziehlt, aber eben sich auch schonim Alltag unter Beweis gestellt hat.
Gudrun - ich gebe dir voll und ganz recht das ein unterbeschäftigter Malinois zur "Kampfmaschine" werden kann, aber ich habe schon Laeken oder Tervüren gesehen die dem in nichts nachstehen! es ist sehr eine Sache der frühen Prägung, und ein anderer grosser Faktor ist das bei den langhaarigen bzs rauhaarigen lange nicht so viele leistungszuchten da sind wie beim Mali. das kann eine Rasse unglaublich prägen!
Liebe Grüsse und auf weitere Antworten hoffend - Nina
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