RE: Verbreite ich Angst und Schrecken statt Trost und Hilfe? an alle, die bis jetzt geantwortet haben

Hi,
erstmal danke für Eure Antworten. Schön, daß Ihr meine Postings mögt. Wollte eigentlich erst morgen reagieren, weil ich jetzt eigentlich keine Zeit mehr habe, aber ich möchte doch noch ganz schnell ein paar Dinge loswerden, um alle Gemüter -soweit sie aufgeregt sind- zu beruhigen:

- ich finde es okay, daß Susan mir in die Mailbox geschrieben hat (sie hat das sehr nett getan, ohne mich anzugreifen), es betraf ja zunächst mal nur sie und mich. Susan hat dann vorgeschlagen, Eure Meinung dazu einzuholen. Habe ich dann gemacht, ist ja auch sinnvoll

- und ich finde es super, daß Susan sich "geoutet" hat, so kann man richtig diskutieren

- ich wußte, daß es nur um Daisy ging, aber ich habe bewußt nicht so deutlich geschrieben, weil Daisy's Frauchen noch nicht geantwortet hat, ich wollte sie da nicht vorab hineinziehen. Vielleicht war das ungeschickt?

- wenn ich zu kompliziert schreibe und jemand, der es gerne verstehen will, es nicht kapiert, kann er mich jederzeit fragen. Ich versuche schon, mich verständlich auszudrücken, aber manchmal gelingt das vielleicht nicht, zumal mein Rechner mich immer rausschmeißt, wenn ich zu lange an einem Posting sitze. Und natürlich kenne ich auch nicht von jedem von Euch Euren medizinischen Wissensstand

- ich freue mich, in diesem Forum zu sein und gebe Euch gerne Tipps, zumindest, wenn ich es kann und glaube, etwas Ahnung von diesem Thema zu haben. Sonst halte ich meine Klapppe. Ist ja nicht so, daß ich immer was weiß, aber manchmal vielleicht schon, so wie Ihr eben auch

So, das war wohl das Wichtigste. Frisch gebadet (nein, ich bin nicht wegen Susan ins Wasser gegangen, das tue ich bei dieser Kälte täglich, wenn ich meine Arbeit beendet habe) werde ich mich jetzt der täglichen Kochzeremonie unterwerfen, d.h. so allmählich unser Abendessen zubereiten

Hungrige Grüße an alle, Birka

Thema: Verbreite ich Angst und Schrecken statt Trost und Hilfe?