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So, Birgit, da kommt die Fortsetzung, diesmal hoffentlich ungestört. Also wie gesagt, sprich mit dem Anwalt die Strategie durch, etwas Taktik könnte hilfreich sein. Frag auch, ob er den Richter kennt und mit ihm kann, auch das könnte wichtig sein. Wenn er den Richter kennt, weiß er vielleicht auch, ob der Richter was von Hunden versteht, wenn nicht, müßte man sicher ausführlicher erklären, was warum passiert ist. Ich hoffe aber sehr, Du kriegst einen Richter mit Hundeverstand,das würde alles vereinfachen. Du kriegst das schon hin, das ist einfach so unglaublich, was da abgeht, da mußt Du meiner Meinung nach drauf reagieren und ich finde es auch sehr mutig von dir, daß Du es tust. Ich drücke Dir sämtliche Daumen, die ich habe. WErden eigentlich beide Anzeigen (also Deine und die des anderen Hundebesitzers) in einem Prozeß abgehandelt? Die Gegenanzeige von dem anderen würde sich dann u.U. nicht so gut machen, so eine nachgeschobene Anzeige sieht immer nach Revanche aus und nicht jeder Richter schätzt das. In Deinem Attest vom TA sollte übrigens sinnvollerweise auch stehen, daß Willi kaum noch Zähne hatte oder sowas und gar nicht angreifen konnte, ich denke, der Richter muß sich ein ganz klares Bild von Willi machen können. So, jetzt laß' ich Dich wieder in Ruhe, wenn Du noch Fragen hast, kann ich sie Dir vielleicht beantworten, ich hab' Dir schon einen Prozeß voraus. Liebe Grüße, Birka
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