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Hallo,
dem, was Gudrun geschrieben hat, kann ich mir nur anschließen. Ich habe den Besitzer des Kampfhunds, der Nemo vor 2 1/2 Jahren so zugerichtet hat, nicht angezeigt, er kam, war sichtlich betroffen und hat auch angeboten, die Kosten zu übernehmen (was ich aber abgelehnt habe), außerdem hat sich das Ganze in Frankreich zugetragen und es ist sowieso alles schwieriger, wenn man Probleme im Ausland hat. Aber hier würde ich es auch von den Besitzern abhängig machen, es darf einfach nicht sein, daß Hunde solchen Schaden anrichten, es hätte ja auch viel schlimmer ausgehen können, siehe Birgit/ Wotan7 mit Willi. Wenn die Besitzer auch nur im geringsten uneinsichtig wären, würde ich eine Anzeige aufgeben in der Hoffnung, daß Strafe weh tut und dann doch noch zur Einsicht führt. Vielleicht rettet das eines Tages einen anderen Hund, den sich die Kampfhunde als Opfer aussuchen. Liebe Grüße + und noch gute Besserung, Birka
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