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Hallo Nina!
Ich war schon immer ein tierlieber Mensch und wäfre am liebsten in einem Zoo aufgewachsen. Leider erlaubten mir meine Eltern keine Tiere. Ein Hund war zu teuer und Katzen mag meine Mutter nicht. Schließlich hatte erst zwei Kaninchen und dann Wellensittiche. Man was habe ich meine Cousinen beneidet. Die hatten einen weißen Schäferhund und später dann einen Pudel. Aber alles betteln nütze nichts ich bekam keinen Hund. Als ich dann erwachsen war, die Schule beendet hatte und einen Beruf gelernt hatte da wollte ich immer noch einen Hund. Aber da verbot mir die Vernunft mir einen anzuschaffen. Als MTRA habe ich auch Bereitschaftsdienst und bin dadurch als länger wie 24 Stunden nicht zu Hause. Das wollte ich keinen Hund zumuten. Und so hatte ich zuerst noch Wellensitiche und dann kamen noch Kaninchen hinzu. Und so beschloß ich wegen meiner Tiere noch im Haus meiner Eltern zu bleiben.
Vor 5 Jahren dann fing meine jüngste Schwester dann an, sie will einen Hund haben. Und sie schaffte es dann tatsächlich meine Eltern zu überreden dem zuzustimmen. Als diese Hürde genommen war, stellte sich die Fragen nach der Hunderasse. Zuerst überlegten wir was für Charaktereigenschaften der Hund haben sollte. Wichtig war kinderlieb ( meine Mutter war Tagesmutter beim Sohn meiner Cousine)und daß er wenig Jagttreib (wegen den Kaninchen) hatte. Also schiaden alle Terrier und Jagthundrassen aus. Auch für Schnauzer konnten wir uns nicht erwärmen. Ich schlug dann einen weißen Schäferhund vor. Doch die rasse gefiehl meiner Schwester nicht und auch meine Mutter war nicht sehr begeistert. Meine Schwester schlug dann einen Golden Retriver vor. Die Rasse gilt ja als idealer Familienhund. Doch da war ich strickt dagegen. Der Golden Retriver ist leider ein Modehund gewurden und es gab zu dieser Zeit Berichte über aggresive Retriver von unseriösen Züchtern. Und so schlug ich einen Hovawart vor. Den wollte aber meine Schwester nicht und schlug einen Border Collie vor. Aber nachdem ich mich über diese Rasse erkundigte redete ich ihr das ganz schnell aus. Wir waren zu diesem Zeitpunkt alles Hundeanfänger und nicht gerade sportlich. Und ein Bordeer braucht meines erachtens jemanden der viel Zeit hat ihn zu beschäftigen. Als Alternative schlug ich den Austalien Sheppard vor. In dem einen Reitstall, wo ich riet, gab es eine Tricolourhündin die bei der nächsten Läufigkeit gedeckt werden sollte. Aber jetzt wollte meine Schwester unbedingt einen Mischling aus dem Tierheim. Und so klapperten wir die Tierheime in der Umgebung nach geeineten Hunden ab. Doch Fehlanzeige. Schließlich entdeckten wir ein Inserat vom Sinsheimer Tierheim in dem ein 5 Monate Schäfer-Labradormischling angeboten wurde. Eigentlich wollten wir zwar eine Hündin, aber da ich in Sinsheim arbeite wurde ich erstmal vorgeschickt. Also ging ich hin und als ich dann vor dem Zwinger stand waren da zwei junge Rüden drinnen. Eine war ganz schwarz und kurzhaarig und der andere schwarz mit braunen Abzeichen und stockhaarig. Und ich habe mich sofort in den schwarzbraunen verliebt ohne zu wissen ob es dieser anoncierte Rocko ist. Drei Tage später war dann die ganze Familie mit ihm spazieren und er eroberte auch deren Herzen. Tja, so kam Rocko zu uns und ich möchte keinen Tag missen auch wenns manchmal nicht leicht war.Aber das ist eine andere Geschichte.
Guß Monika
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