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Hallo Gudrun,
du hast auf jeden Fall recht, dass Züchtern, wenn es sich um eine Qualzucht handelt, das Handwerk gelegt werden muss. Und an den Kostenfaktor trau ich mich gar nicht zu denken... zumal wir ja grad bauen, und das schon eine enorme Belastung darstellt. Aber zum einen: wie finde ich einen Anwalt in Baden Württemberg, der sich da auskennt? Hab grad mal kurz im Netz gesucht, aber nichts gefunden.
Zweitens ist es aus verschiedenen Gründen wichtig, dass ich denjenigen, der Lisa gekauft hat, komplett aus der Sache raushalte, so dass es wirklich etwas kompliziert ist. Hätte ich schon direkt Kontakt mit dem Züchter gehabt, wär es was anderes. Allerdings wäre es schon interessant, mal die professionelle Meinung eines Anwalts zu hören, was für Chancen ich überhaupt hätte, vor allem unter Berücksichtigung der Tatsache, dass nicht alle Vorfahren in der Ahnentafel als HD-frei ausgewiesen sind - ob das überhaupt eine Bedeutung hat usw.
In der Ahnentafel fällt mir auf, dass die "Nachnamen" der väterlichen Grosseltern gleich lauten, ebenso die Nachnamen zweier der mütterlichen Urgrosseltern, und selbiger Name taucht noch einmal bei der einen väterlichen Urgrossmutter auf. Heisst das schon, dass zu eng miteinander verwandte Tiere gepaart worden sind?
Liebe Grüsse, Kirsten
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