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wow, wie hast du das geschafft, die Maus die ganze Zeit vor deinem Vater zu verbergen??
*g*
meiner war auch sehr streng, sowas hätt ich aber nicht geschafft....
Insgesamt bin ich derselben Meinung! Mit einem Tier zusammenzuleben bedeutet, dass man als Mensch eine Riesen-Verantwortung hat, und zwar IMMER, auch wenns unbequem wird. Die gleiche Verantwortung, die wir als Menschen auch für die Natur haben, und leider so oft abzuschütteln versuchen, Bequemlichkeit, Konsum usw ist ja sooo viel wichtiger :-( Manche gehen für ihr "Wohl" sozusagen über Leichen - aber das kann auch zum Bumerang werden. Einfach schlimm aber, wenn es auf Kosten von Lebewesen geht, die sich nicht wehren können...
Da kann man ja auch die Tierversuchs-Problematik ansprechen - inwieweit sind T. gerechtfertigt? im Bereich der Medizin? Oder gar für Kosmetika, weil das für die menschliche Psyche gut ist?? Kann man sie überhaupt rechtfertigen? Haben wir als "Krone der Schöpfung" wirklich das Recht, andere Lebewesen, die wir als "niederer" einstufen, für unser Wohl und unsere Weiterentwicklung zu missbrauchen?
Puh, die Gedanken können ins Unendliche gehen ....
warum ist das Wetter wohl so extrem in letzter Zeit - ich denk, daran sind die Menschen mit schuld, und ich möcht nicht wissen, was da noch auf uns zukommt mit dem Klima in den nächsten Jahren....
Wegen der Tierhaltung: am idealsten ist es natürlich, wenn die ganze Familie Tiere mag und sich jeder auch um das Haustier kümmern möchte. Bei uns wars zum Glück so, dass meine Eltern auch gern Tiere mögen, also bin ich mit Kaninchen, Vögeln, Fischen, Schlangen bzw. Echsen (*gg* Blindschleichen sind ganz faszinierende Tiere!) usw. aufgewachsen und hab als selbstverständlich gelernt, dass ich mich drum kümmere, und alles sauberhalte. Unsere Kaninchen haben wir soweit es ging in den Urlaub mitgenommen, ausser wenn einer daheimgeblieben ist, und da wir immer mit dem Zug gefahren sind, war das jedesmal richtig lustig wie die Leute auf das kleine Felltier im Korb reagiert haben...
Liebe Grüsse, Kirsten
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