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12.07.02 --
mo
Bauchgrummeln bis zur Explosionsgefahr
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Hallo Doc,
mein Willi (JAck Russel, 5 Jahre) hat gelegentlich schlimmes Bauchgrummeln. Es quietscht und brummt und quäkt in ihm, als wolle er jeden Moment explodieren. Dann kommt er, der sonst überhaupt nicht verschmust ist, ganz dicht an mich und läßt sich den Bauch massieren. Seit der Futterumstellung auf MArengo kommt dies nur noch gelegentlich vor. Aber immer, wenn er aus seinem normelen Rhytmus herausgerissen wird, zum Beispiel, wenn wir Leute besuchen und sich kaum jemand um ihn kümmert. Erst gestern ist es wieder passiert. Er hatte einen verhältnismäßig langweiligen Tag - weil ich als Umzugsgehilfin tätig war - und abends beim Griechen, wo er erst mal brav unterm Tisch lag, entdeckte er plötzlich ein Aquarium mit vielen gelben Fischen. Er steht also vor diesem Aquarium auf den Hinterbeinen und beschäftigt sich etwa eine halbe Stunde lang mit Fischbestaunen. Aber es hat ihn, glaub ich, sehr gestreßt. Das Ende vom Lied: In dieser Nacht hab ich kein Auge zugetan, weil der Hund sich vor Bauchgrummeln kaum noch retten konnte. Kann es sein, dass dies einfach eine Streßerscheinung ist? Und was kann ich tun, um ihm die Krämpfe, die er dann augenscheinlich hat, zu erleichtern?
Fragt sich
Monika Knuth, die Willi so gern helfen möchte.
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