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28.06.02 -- Heike H.

RE: Halti als Erziehungshilfe?

 














Hi Gudrun,
meine Motivation solch eine Distkussion zu beginnen, war die, dass ich gerade 3 Tage auf einem Seminar war und einer gewissen Frau Feltmann an den Lippen gehangen habe, und die Art, wie sie ihre Hunde führt ist einfach SUPER.
Vielleicht irre ich mich und bei Tanja ist es auch die einzige Methode, ich wollte ja nur mal erwähnen, dass es auch anders geht.
Und ich glaube auch, dass es nochmal ein Unterschied ist, einen Einzelhund oder ein Rudel im Gespann zu führen.
Und deshalb dachte ich an dich.

Ich bin mit meinem Texte verfassen auch oft einfach spontan, und schreibe so frei runter.

Auch denke ich, dass man ruhig mal ganz andere Meinungen hören kann und andere Wege einschlagen kann.
Das Halti ist ein Zwang für den Hund!
Ein Tierheimhund hat oft schon Zwänge und negative Erfahrungen.
Bei Meggie komme ich nicht ein Stück weiter mit Zwang.
Was wiederum nicht heisst, das ich nicht auch laut werde, aber dann ist auch Zapfenstreich, und es muss schon ein ziemliches Vergehen vorliegen.

Ich führe ständig Diskussionen in der Unterordnung, weil ich (mittlerweile) gänzlich ohne Zwang(Leinenruck, Strafe...) arbeite.

Und es wird zu 99% den Haltern ebend erzählt: da musst du durchgreifen, das kann man nicht durchgehen lassen u.s.w.

Ich bin aber der festen Überzeugung, das der Hund auf Druck mit Gegendruck reagiert.

Hätte bei Meggie der Leinenruck geklappt, würde ich mir warscheinlich über andere Methoden nie Gedanken gemacht haben.
Liebe Grüsse Heike
Thema: Halti als Erziehungshilfe?


 
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