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24.04.02 --
Nina
RE: "Jungen Welt" Stellungnahme von JW!!!! vorsich, lang und gverwirrend!
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Hier die Antwort der "Jungen Welt" auf diesen Artikel:
Von: "Rainer Balcerowiak" [balc@jungewelt.de] Organisation: junge Welt
Datum: Mon, 22 Apr 2002 10:44:37 -0100 An: dogangel@t-online.de (Dogangel)
Betreff: Re: FDP verliert Unterstützung der Hundefreunde?
Werte Hundefreunde,
alle Parteien, sogar die FDP, haben unsere vollste Unterstützung, wenn sie
zur Eindämmung der Zivilisationskrankheit städtische Hundehaltung beitragen.
Als energische Verfechter der Pekinger bzw Bukarester Lösung geht unsere
Zeitung über die Forderung nach Maulkörben noch weit hinaus.
Macht Kampfhunde zu Suppeneinklagen ! Fördert die koreanische Volksküche!
Erhöhung der Hundesteuer auf mindestens 20.000 Euro pro Jahr.
Gruß balc
URL für diese Seite:
http://www.yahoogroups.de/group/pro-kampfhunde
oder aber auch
www.prokampfhunde.de.vu
Hier die Adresse des Früchtchens :-((
http://www.jungewelt.de Herausgeberin:
Linke Presse Verlags- Förderungs- und Beteiligungsgenossenschaft junge Welt
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junge Welt erscheint in der Verlag 8. Mai GmbH.
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zentrale Faxnummer: 030 - 53 63 55 - 44
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt die Redaktion
keine Verantwortung.
Abonnements, Adreßänderungen und Reklamationen:
Allgemeine Vertriebs- und Zustellgesellschaft (AVZ), Am Treptower Park
28-30, 12435 Berlin, Tel. 030/532108-94, Fax: -95.
Und noch das (die Tierheimleiter heissen nicht zufällig Scharf??):
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Nachricht: 7
Datum: Tue, 23 Apr 2002 01:15:38 +0200
Von: dogangel@t-online.de
Betreff: ZICHOW Kreis schließt Tierheim - Staatsanwalt ermittelt
http://www.BerlinOnline.de/aktuelles/berliner_zeitung/brandenburg/.html/1372
32.html
Dienstag, 23. April 2002
ZICHOW Kreis schließt Tierheim - Staatsanwalt ermittelt
dpa Das Tierheim im uckermärkischen Zichow muss zum 30. April schließen.
Wegen der Ermittlungen der Staatsanwaltschaft zum unnatürlichen Tod mehrerer
Hunde werde die Erlaubnis zum Betreiben des Heims widerrufen, teilte die
Kreisverwaltung Uckermark am Montag mit. Die Zuverlässigkeit der
Tierheimbetreiber sei nicht mehr gewährleistet. Nach der Anzeige einer
Privatperson Anfang April hatten Kriminalpolizisten mehrere Hundekadaver auf
dem Gelände des Heims ausgegraben. Nach ersten Erkenntnissen starben die
Tiere keines natürlichen Todes. In Medienberichten hieß es, die Hunde seien
stranguliert, erschlagen und dann auf dem Gelände verscharrt worden. Gegen
den Heimbetreiber wird wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz ermittelt.
(dpa)
[Die Teile dieser Nachricht, die nicht aus Text bestanden, wurden entfernt]
Nachricht: 8
Datum: Tue, 23 Apr 2002 01:17:56 +0200
Von: dogangel@t-online.de
Betreff: Rochlitz: "Abschiebebahnhof³ Tierheim
http://www.freiepresse.de/TEXTE/NACHRICHTEN/REGIONAL/CHEMNITZ/ROCHLITZ/TEXTE
/280202.htmla
Rochlitz: "Abschiebebahnhof³ Tierheim
Bereitschaft zur Kastration von Katzen sinkt - Tierschutzverein
Rochlitz/Geithain demnächst im Internet präsent
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Die Bereitschaft, zur Bestandsregulierung speziell bei Katzen Geld
auszugeben, hat stark nachgelassen. Immer stärker wird versucht, die
Kastration von freilebenden Katzen als alleiniges Problem der
Tierschutzvereine zu sehen.
"Spürbar wird das im Tierheim, wenn die Bürger, die sich mit einem
Katzenproblem an die Ordnungsämter gewandt hatten, mit dem Hinweis
abgespeist werden, wenden sie sich an das Tierheim oder den
Tierschutzverein, die helfen ihnen sicher. Die Bürger reagieren mit Recht
ungehalten, erfahren sie von uns genau das Gegenteil, dass faktisch die
Kommune zuständig ist³, erläuterte Vereinsvorsitzender Rainer Fischer
während der Jahreshauptversammlung des Tierschutzvereines Rochlitz/Geithain
und Umgebung am Freitagabend in der Gaststätte Am Klinkborn. Werden Tiere
ohne vorherige Absprache mit den zuständigen Städten und Gemeinden durch das
Tierheim aufgenommen, so würden diese Tiere oft nicht als Fundtiere
anerkannt. Lobenswerterweise sei dies nicht überall der Fall, wollte der
Vereinsvorsitzende nicht unerwähnt lassen.
"Im vergangenen Jahr betraf dies 23 Tiere. Das ist auf Dauer eine
finanzielle Belastung, zumal noch 26 Katzen und sieben Hunde als Abgabetiere
hinzu kamen³, so Fischer. Anerkannte Fundtiere waren es 132, davon 46 Hunde
und 85 Katzen. Die Rückgabe an den Besitzer konnte bei Hunden zu 60 Prozent
und bei Katzen lediglich zu sechs Prozent erfolgen. 2001 wurden 34 Katzen
kastriert, wobei der Verein auf die eigene finanzielle Leistungsfähigkeit
angewiesen ist. "Fördermittel des RP Chemnitz standen uns dabei keine zur
Verfügung. Begründet wurde dies mit verringerten Mitteln insgesamt und der
Festlegung, die wenigen Mittel nicht zu stark zu zersplitten³, sagte
Fischer. Durch Kontrollen von Tierhaltungen konnte erreicht werden, dass
über den Amtstierarzt Auflagen erteilt wurden, die eine wesentliche
Haltungsverbesserung und in speziellen Fällen einen Bestandsabbau bewirkten.
Bei Kontrollen von Hundehaltungen klärte das persönliche Gespräch der
Sachverhalt. Es zeigte sich jedoch, dass der Verein oft mit
Nachbarschaftsproblemen konfrontiert wurde und kein Handlungsbedarf vorlag.
Resümierend war es ein erfolgreiches Jahr dank der Aktiven und
Spendenfreudigen.
Beschlossen wurde, den Beitrag, der seit Gründung des Vereins Anfang der
90-er Jahre konstant blieb, rückwirkend zum Januar auf monatlich 1,50 Euro
anzuheben. Geplant ist eine Präsentation im Internet, um der Vermittlung von
Tieren ein weiteres Tor zu öffnen. Hierfür sucht der Verein noch einen
versierten Mitstreiter zur Betreuung der Homepage.
Laut Fischer sei im Umgang mit der Kampfhundeproblematik noch keine Vernunft
eingezogen. "Der Vierbeiner ist immer das Spiegelbild seines Menschen und an
diesem Punkt sollte angeknüpft werden. Eine gesetzliche Regelung in der
Zucht der großen Rassen, spezifisch Kriterien zur Erlangung der
Zuchttauglichkeit, wären wünschenswert³, appelliert der Vereinsvorsitzende.
Am Sonntag, 5. Mai ist der Tierschutzverein Rochlitz/Geithain im Rahmen des
Frühlingsfestes der Naturschutzstation Weiditz mit einem Informationsstand
vertreten. Um dem Anliegen "Tierschutz ins Grundgesetz³ Nachdruck zu
verleihen, wird dort eine Unterschriftenliste ausgelegt.
Von Jeanette Diel
22.4.2002
[Die Teile dieser Nachricht, die nicht aus Text bestanden, wurden entfernt]
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Nachricht: 9
Datum: Tue, 23 Apr 2002 01:18:42 +0200
Von: dogangel@t-online.de
Betreff: Brüssel gewährt Hunden freie Fahrt
http://www.fr-aktuell.de/fr/104/t104014.htm
Europäische Union
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Brüssel gewährt Hunden freie Fahrt
LUXEMBURG, 22. April (afp/dpa). In der Europäischen Union sollen Hunde und
Katzen künftig einfacher mitreisen können. Möglich wird dies durch
Vorschriften, die die EU-Landwirtschaftsminister im Juni verabschieden
wollen, berichtete der spanische Ratsvorsitz am Montag aus den Beratungen
der Ministerrunde in Luxemburg. Voraussetzung ist, dass Herrchen oder
Frauchen bei der Einreise einen Nachweis für die Impfung gegen Tollwut
vorlegen und die Identität ihres gegen Tollwut geimpften Vierbeiners mittels
Tätowierung oder eingepflanzten Mikrochips nachweisen können.
Antibiotika als Futterzusatz für Schweine, Hühner oder Mastrinder sollen in
der EU generell verboten werden. Die Landwirtschaftsminister befürworteten
einen Vorschlag der Kommission, wonach wachstumsfördernde Medikamente im
Tierfutter nicht mehr erlaubt werden sollen. Nach dem Plan sollen die vier
letzten bislang noch zugelassenen Antibiotika bis 2006 aus dem Verkehr
gezogen sein.
[Die Teile dieser Nachricht, die nicht aus Text bestanden, wurden entfernt]
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Nachricht: 10
Datum: Tue, 23 Apr 2002 01:19:26 +0200
Von: dogangel@t-online.de
Betreff: Protest gegen großen Chemikalien-Test
http://www.fr-aktuell.de/fr/104/t104001.htm
Tierschützer
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Protest gegen großen Chemikalien-Test
AACHEN, 22. April (dpa). Tierschützer wollen am Internationalen Tag des
Versuchstieres (24. April) mit 500 000 Unterschriften gegen ein
Chemikalien-Test-Programm der Europäischen Union protestieren. Nach
EU-Planungen sollen 30 000 Substanzen wie Schmieröl, Textilfarbe, Pestizide
und Holzschutzmittel auf ihre Giftigkeit an 50 Millionen Tieren getestet
werden, teilte der Bundesverband der Tierversuchsgegner am Montag mit.
In dem Programm sollten Chemikalien untersucht werden, die vor 1981 auf den
Markt gekommen und unzureichend geprüft worden seien, sagte eine Sprecherin.
Versuchstiere seien Mäuse, Ratten, Kaninchen, Hunde und Affen. Die
Tierversuchsgegner betonen, dass die Giftigkeit der Stoffe auch in Versuchen
mit Zellkulturen nachgewiesen werden könne.
[Die Teile dieser Nachricht, die nicht aus Text bestanden, wurden entfernt]
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Nachricht: 11
Datum: Tue, 23 Apr 2002 11:13:55 +0200
Von: dogangel@t-online.de
Betreff: FW: Maulkorbzwang - 23.04.2002
Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels Hallo ulla, heute ist 23. Apr
02
* Verwaltungsgerichtshof kippt Kampfhunde-Polizeiverordnung der Stadt /
Wesensprüfung soll jetzt Problem entschärfen
* Ihr erinnert euch?? Gestern - Junge Welt?? Hier noch einer seiner
Ergüsse:
Friedliche Pitbulls müssen keinen Maulkorb tragen Verwaltungsgerichtshof
kippt Kampfhunde-Polizeiverordnung der Stadt / Wesensprüfung soll jetzt
Problem entschärfen Von unserem Redaktionsmitglied Martin Tangl
Rechtsanwalt Willy Scheidel will mit seinem Bullterrier Silvester umgehend
eine Wesensprüfung ablegen. Wenn das Tier den Test besteht und als friedlich
eingestuft wird - und daran hat Scheidel keinen Zweifel -, darf der Hund in
Mannheim ohne Maulkorb herumlaufen.
Der 1. Senat des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg strich gestern
einen Passus in der Mannheimer Polizeiverordnung, der Bullterrier, American
Staffordshire und Pitbulls grundsätzlich als gefährlich einstuft und für
diese drei Kampfhunde-Rassen generell einen Maulkorbzwang verfügt. Scheidel
hatte dagegen geklagt, Herr und Hund fühlten sich diskriminiert - und
Scheidel bekam Recht.
Der Vorsitzende Richter Dr. Karl-Heinz Weingärtner begründete das Urteil
damit, dass die Stadt die Verhältnismäßigkeit überschritten habe. Zwar könne
man durchaus bei Hunden auf Grund allgemeiner Zuchtmerkmale eine besondere
Gefährlichkeit vermuten. Jedoch müsse jedem Hundehalter die Möglichkeit
eingeräumt werden, dieses für seinen Vierbeiner zu widerlegen. Also gilt ab
heute auch in Mannheim - wie auch durch Verordnung für Kampfhunde in ganz
Baden-Württemberg: Wenn Pitbull + Co einen Wesenstest positiv abgelegt
haben, darf Herrchen für den Wauwau den Maulkorb daheim lassen.
"Der Fall eines kleinen Jungen in Hamburg, der von Kampfhunden zu Tode
gebissen wurde, hat uns zum Handeln veranlasst", erinnerte Katrin
Miltner-Weber vom Rechtsamt in der Verhandlung daran, warum der Gemeinderat
im Juli 2000 die "Polizeiverordnung über das Halten und Führen von
gefährlichen Hunden" verschärft hat. Von den genannten drei Rassen gehe eine
Gefährdung aus. Scheidel konterte: "Es gibt keine gefährlichen Rassen,
sondern nur gefährliche Hunde. Mannheim schießt da übers Ziel hinaus."
"Schade", kommentierte Bürgermeister Rolf Schmidt die Entscheidung der
Richter. Für den Kommunalen Ordnungsdienst werde es nun sehr viel
schwieriger, den Maulkorbzwang zu überprüfen. "Meine Mitarbeiter müssen
jetzt immer nach dem Wesenstest fragen", seufzte der Dezernent. Er machte
auch keinen Hehl daraus, dass Mannheims scharfe Polizeiverordnung ein Mittel
gewesen war, "die Stadt langfristig von Kampfhunden frei zu halten".
Was meint die Polizei? "Beissvorgänge gibt es immer wieder, aber die
Polizeiverordnung hat uns doch Ruhe an der Kampfhundefront gebracht",
berichtete Peter Kaspar, der als Hundeführer für 150 Euro die
Wesensprüfungen durchführt. Seine Hand für alle von ihm überprüften
Vierbeiner will er jedoch nicht ins Feuer legen: "Bislang hatten wir Glück,
aber wir können auch irren." Für seinen Kollegen Dieter Schäfer ist wichtig,
dass die Polizei eine sichere Rechtsgrundlage hat, gegen Leute mit
gefährlichen Hunden vorzugehen.
Dabei sind sich die zwei Polizisten einig, dass die Probleme in aller Regel
beim Hundehalter und nicht beim Hund liegen. Hoffnung auf Entspannung
erwarten beide langfristig vom seit September 2001 geltenden Zuchtverbot für
bestimmte Kampfhunde-Rassen. Schäfer: "Die Tiere werden über die Jahre
verschwinden. Und wenn doch noch ein solcher Hund auftaucht, ist er illegal
importiert - und das ist strafbar. Die Lust, mit einem Pitbull spazieren zu
gehen, wird sich dann in Grenzen halten."
Infos zur Wesensprüfungen für Kampfhunde gibt der Veterinärdienst der Stadt
unter Telefon 0621/44051-22.
© Mannheimer Morgen 23.04.2002
Hier Kommentar: Kein Pardon Kein Pardon Von Martin Tangl
Rund 460 Kampfhunde sind in Mannheim offiziell gemeldet. Der Fachbereich
"Sicherheit und Ordnung" geht allerdings davon aus, dass sich mindestens
doppelt so viele dieser Züchtungen in der Stadt tummeln. Die Halter dieser
Spezies haben gestern vor dem Verwaltungsgerichtshof einen Sieg errungen,
für Bullterrier, American Staffordshire und Pitbull gilt nicht grundsätzlich
der Maulkorbzwang. Eine Wesensprüfung wird verlangt. Für alle anderen Bürger
ist mit dem Urteil des VGH die Verunsicherung größer geworden. Denn kaum
einer sieht diesen kraftstrotzenden Tieren an, ob sie durch den Test als
friedlich eingestuft wurden oder als gefährliche Beißer trotzdem ohne
Maulkorb herum laufen.
Mit Gerichtsentscheidungen müssen wir leben. Deshalb haben Stadt und Polizei
nun sehr genau zu kontrollieren, welcher Hund sich "oben ohne" bewegen darf
- kein Pardon! Eine schwere Aufgabe, als ob die Ordnungshüter nichts Anderes
zu tun hätten. Andererseits: Warum gibt es mit Wissen der Verantwortlichen
im Rathaus etwa auf der Schönau so viele nicht registrierte Kampfhunde? Hier
muss jetzt gehandelt werden - nicht erst, wenn ein Pitbull oder Bullterrier
wieder zugebissen hat.
© Mannheimer Morgen 23.04.2002
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