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25.02.02 -- Birka

RE: Rohes Futter: ein Fest für die Sinne!














Hallo Heike,
ich füttere schon (fast) immer rohes Futter, Fleisch mit Flocken, Gemüse + Co und sonst noch so allerlei wie Quark, Eier und so was, möglichst abwechslungsreich, damit von allem was dabei ist. Würde ich jedem empfehlen, weil es viel natürlicher ist als das ganze Fertigfutter und sicher nicht ungesünder, auch wenn das von Industrieseite gerne behauptet wird. Macht halt mehr Arbeit, aber im Normalfall fressen die Hunde es lieber. Ich denke, es ist so wie bei Menschen, wenn man als Mensch nur Fertigfutter, spricht fast food, ißt, bekommt man zu wenig Vitalstoffe, denn künstliche Vitamine sind einfach kein Ersatz für die echten. Leider frißt Nemo seit einer Rattengift-Vergiftung vieles nicht mehr (oder besser gesagt, das meiste nicht), so daß ich be ihm um eine Ration Trockenfutter (Eukanuba) am Tag nicht herumkomme. Das kriegt er dann morgens, manchmal auch eine Dose, wenn er zufällig wieder mal alles andere ablehnt, und abends gibt es dann Frischfutter, angereichert mit Ölen und Vitamintabletten oder Hokamix, (komme ich auch nicht dran vorbei, weil Nemo zu mäkelig ist und durch das, was er freiwillig frißt, den Vitamin- und Mineralstoffbedarf wahrscheinlich nicht decken könnte). Nur Knochen gebe ich niemals, da läuft unser TA Amok, er meint, ich müßte nur mal sehen, wieviele Hunde bei ihm landen, weil sie akute Probleme durch Knochensplitter haben. Das kann ganz gemein enden, und ich habe mit der Vorgänger-Hündin da auch selber schlechte Erfahrungen gemacht. Liebe Grüße, Birka
Thema: Rohes Futter: ein Fest für die Sinne!


 
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