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Grüß Dich mein Engelchen!
Also meine Tochter hatte eine Prachtrosella mit dem bezeichnenden Namen"Chacky" geschenkt bekommen.Der Vogel war aus 3.,oder 4.Hand.Er war so aggressiv,daß ich auf allen Vieren nach persönlichem Sturzflug durchss Zimmer robbte und schon furchtbare Wut auf ihn hatte.Frag nicht,wieviele böse Wunden er uns zugefügt hat.Er flog los und biß sich sofort fest.
Meine Freundin hatte ein verlassenes Rosellaweibchen und so lag es nah,die Beiden miteinander bekannt zu machen.Chacky hat heute seine eigene Frau und ist der zahmste und friedlichste Vogel überhaupt-wenn er dafür auch absolut unterm Pantoffel von Snooby(dem Weibchen)steht.
Ich bin auch absolut dafür,daß Papageienvögel in die Gemeinschaft gehören.Eine Ausnahme wäre,wenn man uneingeschränkt Zeit für einen Einzelvogel hat.Da muß man aber an Stelle eines Partners stehen und das können viele Leute nicht.Bei Deinen Bekannten scheint es zu klappen,aber ich hab schon so viele ,arme Graupapageien gesehen,die sich die Federn rupfen und traurig nur im Käfig,der meist viel zu klein ist gehalten werden.Das haben sich diese klugen Vögel nicht verdient.Sie sind nicht geschaffen für ein Leben in Einzelhaft.
Bis bald-
Deine Birgit
(ich rüste jetzt den PC auf!:-)))
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