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Hallo Zusammen!
Immerwieder kommen hier Geschichten zum Vorscheinen in denen es um Tierschutz/-quälerei, Initiative und Behörden geht.
Heute möchte ich Euch von einer meiner Erfahrungen berichten. Diese Geschichte ist schon ein paar Jahre her, beschäftigt mich aber immernoch.
Hier wohnt ein Mann, der am. Staff. züchtet. *Sorry, hab aber keine Vorurteile nur gegen gewisse Halter* Er wohnt in einem Mehrfamilienhaus mit Garten. Im Garten hat er Zwinger (Eigenbau) und er ist eingezäunt. Mitbewohner habe schon mehrmals die Polizei/ATA/Ordnungsamt informiert.
Vorfälle:
hetzt die Hunde auf Bäume/Beisssack(mit Bild vom Nachbarn drauf).
wirft lebende Kaninchen (Babys) zum frass vor.
2 seiner Hunde entkommen vom Grundstück und fallen eine Frau auf dem Fahrrad mit 2Huskies an!!!
Jetzt kam es endlich zu Gerichtsverhandlung. Der Herr hat eine Geldstafe erhalten (mehr nicht!!!)
In unserer Tageszeitung wurde ihm eine ganze seite gewitmet. Darauf mimmt er wiedermal den armen, missverstandenen "Kampf"hundehalter und erklärt, daß er ein Gelände sucht, um dort einen HP für diese missverstandene Rasse zu betreiben.
Und was glaubt ihr, was dann passiert ist?
Tja, vor seiner Tür standen regelmässig mehrere Autos entspr. bekannter Marken mit Hundeaufklebern bekannter Rassen und sogar auswärtigen Kennzeichen.
Tolle Werbung, was?
Ich hab ihn auch kennengelernt. Er macht einen total netten eindruck und das beste ist, er verteilt Visitenkarten auf denen er sich TIERPSYCHOLOGE nennt.
Was malwieder beweist, daß man sich nie auf Titel verlassen sollte von denen man nicht weiß wo sie herkommen.
So musste diese Geschichte einfach mal loswerden.
LG
Birte
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