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Hallo,
evtl. kann mir jemand weiterhelfen.
Es ist mir aufgefallen das der Hund immer schmatzt.
Aufgetreten ist es nach der Kastration.
Das war vor ca. 1/2 Jahr.
Bin dann zum TA, und dort wurde festgestellt das eine Entzündung im Hals vorliegt.
Es wurde ein Abstrich gemacht.
Bei dem Abstrich wurde festgestellt das er unter einem Erreger leidet
der zur Familie der Pseudo-Nomaden gehört.
Darauf hin wurde vom behandelden TA Antibiotika verordnet.
Da nach 14 Tagen keine Besserung aufgetreten ist (nach mehrmaligen Besuch beim TA),
habe ich den TA gewechselt.
Bin dann zur Tierklink gefahren, wo eine Endoskopie gemacht wurde, um festzustellen wie tief
der Erreger sitzt. Der gesammte Hals ist gerötet, aber der Erreger sitzt nicht tiefer.
Nach Vorschlag des TA wurde die Behandlung mit Antibiotika fortgesetzt.
Da nach weiteren 14 Tagen wieder keine Besserung zu erkennen war,
wurden dem Hund die Mandeln rausgenommen.
Leider hat das auch nicht geholfen, der Hals ist immer noch gerötet.
Ich weiss nicht mehr weiter.
Der Hund bekommt jetzt schon 6 Wochen lang Antibiotika, verliert immer mehr Unterwolle
und spielt nicht mehr. Kurzzeitig lebt er auf, wenn bekannte
Hunde dabei sind. Jedoch wird er auch immer ängstlicher bei anderen Hunden.
Nach ca 1 Stunde Spaziergang im Wald ist der Hund völlig fertig.
Auch frisst er sehr viel, was vorher nicht der Fall war.
Kann es evtl. auch eine Futtermittelallergie sein?
Mein Hund bekommt immer RINTI zu fressen.
Über jede Hilfe würde ich mich freuen.
MfG Carsten
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