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05.01.02 --
Ricarda Sternoni
RE: Tierquälerei-was tun ?
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Das kommt mir so bekannt vor,....
Der Halbbruder meines Mannes hat vor 1 Jahr einen 6 Monate alten Dobi -Rüden aus dem Tierheim geholt.Er war Stolz und mußte dieses auch jedem zeigen.Doch nach einiger Zeit stellte er fest,das da auch mehr mit verbunden ist.Er fing ihn an zu schlagen und zu treten und seine Freundin ging noch schlimmer mit ihm um.Das machte er vor Leuten!Ich fing an ihn anzubetteln ihn ins Tierheim zurückzubringen oder er sollte ihn doch weiter vermitteln.Die Antwort war:bevor ich ihn ins Tierheim bringe oder Kosten aufwenden muß,bringe ich ihn lieber um.Aber nach langem reden (6 Monate ca) brachte er ihn ins Tierheim,da man ihn nicht mehr aushalten könne! Es erzählte noch feierlich,wie er mit den Mitarbeitern im Tierheim umgesprungen ist.Kein halbes Jahr später holten sie sich von privat ein Dobi Mädel.Diese wäre leichter!Es ging eine Zeit lang gut.Dann kam ein Saffimix dazu,der ihrer Meinung nach besser wäre als der Dobi.Und die Hündin wurde vor dem Treppenaufgang (80-60 )mit einem Stachelwürger an einem Autoreifen festgekettet.Die Dobi Hündin ist jetzt weg.Aber nun ist der andere über.
Das schlimme ist,das keiner zuhört ,oder etwas unternimmt gegen sowas.Das Tierheim hat nie Besuche gemacht und unser Amt nimmt das gelassen hin,wenn man sie benachrichtigt.
Ich habe es beim ersten durch lange Gespräche geschafft,aber solche Leute wissen es immer besser.Ich habe denen angeboten,den Hund vorläufig bei uns aufzunehmen ,um ihn nach dem aufpäppeln weiter zu vermitteln,aber sie wollten nicht.
Ich würde versuchen,noch mal mit ihnen zu reden und würde bei einem Einvernehmen mithelfen zu vermitteln.Es wird nicht einfach sein,da ja heute diese Rassen verschrien sind.Aber hier drüben ,wo ich wohne ist es noch nicht so schwer hinzuvermitteln.(Ehemalige Ostzone)
Das ist meine Erfahrung,leider!Ich konnte dir wahrscheinlich noch nichteinmal groß weiterhelfen.Ich hoffe aber,das du sie noch zur vernunft bringen kannst.
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Too many connections 
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