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Aus Efahrung sage ich Dir: Bis Behörden eingreifen, ist es zu spät.
wieso gehst Du davon aus, das WIR fehleinschätzen und NICHT DU?
Jedem Hinwei solltenach gegangen werden, auch schon mit einem kongreten Plan. Wenn es nicht so ist, wie gesagt, wird man es sehen und kann dann immer noch entscheiden. WIchtig ist: Erstmal vorbereitet sein, denn alles ist möglich.
Behörden melden sich vorher an, auch ein Amtstierarzt meist, denn gerade in Berlin ist soviel zu tun, das die sich es nicht leisten können, den ganzen Tag umsonst von schräg nach links zu fahren. Tierschutzinspektoren sowie Tierschutzvereine haben keinerlei Rechte, müsten den Hund im Notfall abkaufen, dies könnte mit einem Strohmann geändert weren und mit dem Geld wieder einem weiters Tier geholfen werden.
Bei der Polizi machst Du eine Anzeige. In ca. 3 Wochen bekommst Du die Mitteilung, das das Verfahren eingestellt wurde. Dann kannst Du nur noch vors Gericht. Dort wird der Besitzer im günstigsten Fall eine Geldbusse kriegen, darf das Tier meist sogar behalten.
Denk mal drüber nach. Die Leute sind bereit den Hund abzugeben. Das allein reicht schon, denn wer dazu bereit, kann nicht an dem Tier hängen. Ein Versuch ist es wert, abbrechen kann man immer noch.
Wenn ich auf behörden gewartet hätte und die waren eingeschaltet) wäre mein Hund nicht mher am Leben. Ich habe sogar angerufen und gesagt, es hätte sich nun erledigt, der Hund sei bei mir. Kener hat mic gefragt, warum weshalb wieso, obwohl eine wußten was der Kerl für einer ist.
Merkwürdig, oder? Eine SACHE interessiert eben nicht so.
Viele Grüße,
Poison
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