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Hallo, Rainer,
ich kenne diese "Schrebergärtner" und "Kleintierzüchter", die sich zur Geländebewachung und Rattenbekämpfung Hunde halten. Die gibt es bei uns auch.
Was heißt hier, dass der Besitzer sich dort "häufig" aufhält? Wieviele Stunden sind das täglich? Die meiste Zeit ist der Hund völlig auf sich allein gestellt, weil die Besitzer oft meilenweit weg wohnen, weil das Wetter nichts ist (wieso sollte sich ein Schrebergärtner im Winter im Garten aufhalten?). Völlig isoliert, hat der Hund eigentlich nur die Möglichkeit, Fliegen oder Ratten zu verscheuchen und Passanten zu verbellen.
So eine Haltung lehne ich vehement ab. WAS FÜR EIN HUNDELEBEN!
Eine heisere Hundestimme ist übrigens nicht normal. Da liegt in der Regel entweder eine Krankheit vor oder der Hund hat sich heiser gebellt. Wenn sich also ein Tierschützer daran stört, sind seine Befürchtungen keineswegs aus der Luft gegriffen.
Selbst bin ich (leider?) nicht so militant, dass ich zu Entführungen oder sonstigen außergewöhnlichen Taten schreiten würde, aber was ich tun kann, tue ich.
Trotzdem liebe Grüße
Andrea
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