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Ich danke Euch für Eure schnelle Antwort.
Von einer Anzeige bei der Behörde, Tierschutzverein, ect. sehe ich allerdings ab. Ich habe das Ganze schon 1 x bei einem Alkoholkern erlebt, der seinen Hund völlig verwahrlosen ließ, nicht fütterte, ihn in die Wohnung sch.. ließ und dann prügelte, ect. Die Behörden haben n i c h t eingegriffen. Damals fand ich mich ganz schlau weil ich mit beherzten Menschen den Hund dem Alkoholiker klaute und wir ihn dann ins Tierheim brachten.
Doch der Alki hat sich seinen Hund wiedergeholt und Strafanzeige gegen Unbekannt gestellt. So läuft das hier in Berlin. In dieser Stadt gibt zu viele Fälle und am Ende holen die Tierquäler sich den Hund wieder aus dem Tierheim (manchmal mit Strohmann,so wie Ihr es vorgeschlagen habt, aber diesmal leider umgekehrt) raus.
Die einzige Möglichkeit, die ich sehe wäre tatsächlich einen guten Platz für den Dobermannrüden (ca. 4 J.und ein wirklich netter Kerl, braun mit Schlappohren) zu finden. Es könnte ja auch eine Pflegestelle, vorübergehend sein, was meine Nachbarn ja nicht zu wissen brauchen.
Wenn von Euch einer helfen, mitspielen würde, wäre das klasse. Dann könnte ich meine Nachbarn überzeugen, daß er es dort viel besser hätte und wir könnten es zu einer "netten" Übergabe kommen lassen. Diese "Tierfreunde" hatten übrigens noch einen Dobermann, den sie vor längerer Zeit abgegeben haben weil er merkwürdigerweise... bissig wurde.
Dieser Dobi jedoch, um den es geht ist "gut erzogen" und nur lieb. Er hat noch nie ein gutes Zuhause gehabt. Er kommt bereits aus 2. Hand und da ging man mit ihm überhaupt nicht Gassi, laut meiner Nachbarn, die sich als Retter sehen. Meiner Meinung ist der Hund vom Regen in die Traufe gekommen. Er hätte es verdient in wirklich echte gute Hände zu kommen.
Lieben Gruß
Dobirella
P.S. Bin erst Montag wieder online, muß morgen früh verreisen.
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