|
02.01.02 --
Veilchen
RE: Zuhause ein Lamm, draußen ein Wolf - etwas länger *hüstel*
|
|
|
Hallo Du,
ich glaube, Du wirst mit Deinen Problemen zu eine Profiausbilder gehen müssen, der sich den Hund aus der Nähe fachkundig anschaut. So aus der Ferne Tips zu geben, geht denke ich nur schlecht.
Ich kann dir nur ein paar allgemeine Tips geben.
Daß Dein Hund zuhause ein Lamm ist, ist doch in Ordnung, da weiß er, wo er steht und benimmt sich angemessen.
Rüden haben mit Rüden oft ein Problem. Da Nero meist der Stärkere ist, kann er sich das Pöbeln anderen Rüden gegenüber erlauben. Daß er aus Angst und Unsicherheit agressiv wird kann schon sein. Um das etwas zu bremsen, würde ich ihn an der Leine auf keinen Fall (!) pöbeln oder knurren lasse. Falls doch motz ihn an, arbeite mit ihm, mach Unterordnung, daß die Schwarte kracht - bis er sich nur noch auf dich konzentriert, nicht mehr auf den anderen Hund.
Ansonsten kann ich nur Radarschüsseln empfehlen. :o)))
Jeder Rüdenbesitzer bekommt die mit der Zeit. Die Devise für den Menschen ist: Immer einen Schritt eher reagieren.
Auseinanderziehen kann böse Verletzugen geben. Wenn der andere Hundebesitzer mitmacht, geht getrennt in verschiedene Richtungen weg. Normalerweise kommen Eure Hunde bald nach. Raufen ohne Zuschauer ist öde und ohne Frauchen ist das Abendessen nicht gesichert. :o)
Ich hoffe, ich konnte etwas helfen
Veilchen
|
|
|
|