|
|
Hi,
ich glaube nicht, daß die Intensität (Zeitdauer) die man sich mit einem Hund abgibt jemandem zum Rudelführer macht.
Auf das WIE kommt es an.
Wie oft hört man Hausfrauen klagen: ICH füttere den Hund, ICH gehe mit im Spazieren - aber wenn mein Mann abends nach Hause kommt, guckt mich der Hund nicht einmal mehr an.
Es ist also keine Frage von "wie lange" sonder eine Frage von "wie überhaupt".
Ein guter Rudelführer ist alterslos (ausgenommen Baby's und Kleinkinder ;-)). Ein guter Rudelführer ist souverän, konsequent, gerecht und hart (ohne brutal zu sein). Nur auf einen solchen Führer kann ein Hund sich verlassen.
Also keine Frage des Alters sondern eine des Auftretens.
Grüße
Kathi
|
