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ahhh - petra! hallo!
nein, ich bin nicht generell schlauer als ein tierarzt. aber: ich kenne meinen hund besser und verlange kein geld dafür, dass er gesund ist. nein, blödsinnigen sarkasmus beiseite.
die tierärzte bein denen ich war, es waren immerhin drei, davon zwei aus der tierklinik plus ein spezialisierter augenarzt, konnten meinem hund, als es ihm wirklich sehr sehr schlecht ging nicht helfen. was sagst du dazu?
ich spreche nicht aus angeberei sondern lediglich als besorgte tierhalterin. mein hund reagiert äusserst schlecht auf chemie, selbst auf antibiotika. sie halfen ihm genau einen tag, danach wurde es schlimmer als zuvor. erst eigene information, unzählige stunden in bibliotheken/internet und der besuch einer tierheilpraktikerin brachten schlagartig nicht nur besserung sondern mit der zeit einen "neuen" hund.
w i r k l i c h !
er galt (auch) gesundheitlich als problemhund. alle symptome sind weg. ich stelle keine theorien auf, ich spreche aus erfahrung und bleibe nun der chemie gegenüber skeptisch. wie du sicherlich auch hier gelesen hast, verträgt mein pino z.bsp. diese wurmkuren sehr sehr schlecht. und solange ich FeFu gab, musste er sie ständig über sich ergehen lassen. seit der futterumstellung war nie wieder so eine kur notwendig. gibt dir das nicht zu denken?
deinen erfahrungen als TA-helferin bist du hoffnungslos ergeben, warum öffnest du dich nicht auch anderen erfahrungen gegenüber und strafst jede sorge mit sarkasmus?
leider bestätigst du damit nur meine langsam aber sicher daherschleichende meinung, dass eben tierärzte meinen, alles zu wissen und sich neuen erfahrungen, erkenntnissen oder weiterbildungen gegenüber verschliessen.
intoleranz verbaut horizonte.
noch immer liebe grüsse
jomi + pinoccio
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