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26.12.01 -- Blumenfee

RE: jährliche impfung - unsinn? / Heike














Hallo Heike,
genau das hatte ich vorhin auch geschrieben. Bei mir persönlich geht's derzeit um die Tetanus-Wiederauffrischung, die mir nicht ganz unwichtig ist, weil ich tagtäglich mit Tieren und deren Exkremente zu tun habe. Aber jetzt wurde ich nicht geimpft, weil ich gegen meine Polyarthritis Cortison bekomme. Damit ist ziemlich wahrscheinlich, dass eine Impfung gar nix bringt, weil durch das Cortison die Abwehrkraft des Körpers künstlich reduziert wird. Außerdem gibt es bei uns in der Familie eine extreme Impfstoffunverträglichkeit. Bei meiner letzten Tetanus-Spritze kriegte ich glatt Krämpfe und Fieber. Schon meiner ersten Cholera-Impfung lag ich eine Woche lang platt und fühlte mich, als hätte ich mir Cholera eingefangen (Reiswasserdurchfall ohne Ende, hohes Fieber und Muskelkrämpfe durch den Flüssigkeitsverlust). Die Folgespritze verweigerte man mir. Grippeimpfung führt bei mir zu grippeähnlichen Symptomen, weiß der Teufel warum. Also lass' ich den Quatsch lieber und steh lieber eine Grippe durch. Der Effekt ist derselbe: Anschließend besitze ich gegen diesen Virus-Typ Antikörper.
Bei Maxl ist es nicht ganz so schlimm, aber auch sie hing nach ihren bisherigen Impfungen immer mächtig in den Seilen.
Man sollte wirklich abwägen. Von prophylaktischem Vorsorgeblödsinn halte ich überhaupt nix.
Liebe Grüße von Angie
Thema: jährliche impfung - unsinn?


 
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