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26.12.01 -- Petra Datz

RE: jährliche impfung - unsinn?/Blumenfee














Hallo Zusammen!
Hab mir jetzt die letzten Postings durch gelesen!
Als erstes liebe Angie muss ich Dir leider wegen Deiner Theorie der Abwehrkräfte wiedersprechen!
Ich war als Kind ab dem 8.Lebensjahr immer wieder sehr krank.Angefangen hat es mit einer schweren Lungenentzündung samt beidseitiger Rippenfellentzündung(6 Wochen Krankenhaus);da ja mein Körper soooo abgehärtet wurde bekam ich gleich noch für etliche Wochen als "Geschenk" einen sehr schweren Keuchhusten musste gegen die immensen Erstickungsanfälle Medikamente nehmen und als "harmlose" Dreingabe Windpocken und dies in einem Zeitraum von 4 Monaten.Mensch hatte ich eine Abwehr!! Genau ein Jahr nach dem ich dies alles überstanden hatte kam ich für ein Jahr in ein Lungensanatorium. Mein ganzes Lymphsystem war diese Zeit über überlastet und bin seitdem chronisch Lymphkrank.Bei den Inuit wusste man,dass sie bewundernswert gesund waren bis sie Kontakt mit den "Weißen"bekamen.Ein harmloser Husten von denen genügte um die Inuit zu töten. Gerade bei älteren Tieren ist die Abwehr nicht mehr besonders gut und gerade da ist eine regelmäßige Impfung so wichtig.Nur,weil ich auf einen "Back to the Nature trip" bin halte ich es für fahrläßig die Hunde nicht impfen zu lassen.Sicher es gibt in seltenen Fällen Impfreaktionen nur ich fahre deswegen auch weiterhin mit dem Auto obwohl etwas passieren kann.Wer Impfreaktionen vermeiden will gibt seinen Hund einen Tag davor "THUJA D200".
Liebe Grüsse an Euch alle Petra
Thema: jährliche impfung - unsinn?


 
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