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Hi, Sheltie,
mein voriger Hund hat sich mit 11 Monaten von einem spanischen Welpen eine Staupe eingefangen und wäre beinahe gestorben, da es kein Mittel dagegen gab. Laut Tierarzt kann es im ersten Lebensjahr sein, dass der Impfschutz nicht ganz ausreicht (falscher Impfzeitpukt o.ä.).
Und jetzt will einem jemand einreden, dass man auf den Impfschutz verzichten kann, weil ja eh alles behandelbar ist?
Ich glaube kein Wort. Und selbst wenn man was machen könnte: Du musst ja erst mal merken, dass dein Hund was hat. Und bei manchen Krankheiten stellt sich das eben erst raus, wenn das Tier schon schwere Symptome hat. So ist es auch mir ergangen. Und dann leidet das Tier erst mal unermesslich!
Keiner meiner Hunde hat Probleme wegen der Impfungen gehabt. Also werde ich diese Vorsorge weiter betreiben. Sowas wie mit der Staupe will ich meinen Hunden und mir absolut ersparen.
Liebe Grüße
Andrea
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