Hallo Petra,
Du kannst schließlich auch nicht alles wissen ;o))). Es ist aber tatsächlich so, dass Hunde mitunter selbst sehr genau wissen, was ihnen fehlt. Ich denke, es ist auch nicht zu jedem Phänomen erst mal eine wissenschaftliche Untersuchung erforderlich, um Ursachen und Wirkungen zu erkennen. Viel sinnvoller ist es, die eigene Beobachtung zu schärfen und aus Erfahrungen zu lernen. So wird's seit Jahrhunderten hier im Gebirge gehandhabt, wo die (Haus-)Tiere im Durchschnitt gesünder sind als anderswo - das funktioniert ganz ohne wissenschaftliche Statistiken. Und zum Gänseblümchen: Seine stoffwechselanregende Wirkung ist sehr wohl wissenschaftlich belegt.
Schöne Weihnachten aus Tirol
von Angie