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Hallo!
Hier ist mal wieder der Pflegefall Bax.
Kurz: 15 Monate alt, Schäferhund. Seit er 4 Monate alt ist Juckreiz. Kratzt sich alles auf, unterm Bauch jedoch nur und an den Hinterbeinchen. (Mittlerweile hat er schon eine TA Allergie :-), und muß Maulkorb anziehen in der Praxis)
Wir behandeln ihn mit Kortison und so einem neuen Allergiesprühzeug. Hilft ganz gut. Mit einer Dosis (blablabla50) (weiß grad nicht genau wie das heißt, aber Kortison ist ja Kortison, das stärkste Mittelchen, Tabletten mit der Angabe 50) von alle 2-3 Tage ca. eine halbe Tablette kratzt er sich nicht mehr, die Wunden verheilen und unterm Bauch fängt auch wieder an Fell zu wachsen.
Aber ist Kortison das richtige? Schränkt das die Lebensdauer ein?
Andererseits wirkt es auch positiv auf seine Knochen, er hatte ja auch schon eine Panostitis monatelang bis man das überhaupt erkannte.
Eine Möglichkeit wäre noch eine Hautprobe zu entnehmen und diese einzuschicken. Wird aber alles in allem sehr teuer (kann man wohl so, mit Futterwechsel, etc. so um die 1500 DM rechnen) und ob man dann überhaupt mehr weiß ist fraglich.
Leute , die noch Ahnung von Schäferhunden haben, sagen , das wird sein ganzen Leben so sein. Durch die Überzüchtung der RAsse. Dieser Juckreiz und Kratzen wird nie weggehen.
Und zudem kann ich meinem Kleinen das mit der Hautprobe momentan echt nicht antun. Der hat so eine Panik vorm TA. Weil immer wenn er das war, nur Spritzen und so. Das er vor Angst dem TA noch nicht auf den Behandlungstisch gepinkelt hat ist alles. Laut ihr, hat Bax von allen Hunden am meisten Angst vorm TA.
Habt ihr einen Rat und Antwort auf meine Fragen?
Danke und liebe Grüße
Mel und der bemitleidende Bax
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