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Hallo,
in unserer Klientierpraxis wurde ein neues zu Hause für einen siebenjährigen Wolfsspitzmix gesucht.Da meine Mutter schon seit einiger Zeit wieder einen eigenen Hund haben wollte und nicht nur auf meine beiden aufpassen wollte habe ich ihr seinen "Steckbrief" mitgebracht und am letzten Freitag trafen wir uns dann mit der Tochter seiner Besitzerin. Seine Besitzerin ist sehr alt und muß für lange Zeit ins Krankenhaus.Der Hund gehörte eigentlich ihrem Mann und nach dessen Tod hat sie sich nicht recht um ihn gekümmert. Er durfte nur selten ins Haus und wurde sogar teilweise an der Kette gehalten.Die Tochter hat sich intensiv um seine Erziehung gekümmert und im September hat er die Begleithundeprüfung als "Klassenbester" bestanden.Meine Hunde verstanden sich sofort mit ihm und als wir dann zu meinen Eltern fuhren war alles klar.Monty hat jetzt seit fast einer Woche ein neues zu Hause und er ist ein toller kleiner Kerl.Meine Eltern sind rundrum glücklich mit ihrem Monty und er genießt es jetzt ein richtiger Familienhund zu sein.
Jetzt zu der Frage: Während Monty an der Kette gehalten wurde hat er, logischerweise, sehr viel gebellt. Dadurch haben sich Stimmbandknötchen gebildet die ihn wohl beim Atmen behindern sollen.Als Dauermedikation bekommt er Prednisolon Tbl.Da Cortison als Dauertherapie aber nicht so schön ist hätte ich gerne gewußt ob jemand Erfahrung mit anderen Medikamenten oder sogar Homöopathika bei dieser Erkrankung hat.
Liebe Grüße Eike
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