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Hallo Ute!
du hast Recht - ich tendiere schon ZU der Untersuchung, denn diese Ungewissheit zermürbt. Bei jeder auftretenden Lahmheit würde ich mir sonst sofort Vorwürfe machen, weil ich es eben NICHT gemacht habe. Cessi hat mir in die Box geschrieben, dass Janerle ja diese Untersuchung auch durchgemacht hat, und auch eine solche Verengung hatte, und es ist wie wir ja alle wissen gut gegangen!
Vielleicht haben wir ja sogar Glück und das Kontrastmittel geht vollständig durch, dann sagen sie in der Klinik, werden sie nicht operieren, weil es dann nicht erforderlich ist - dann wird die Behandlung der Arthrose beginnen, weil das ja auch der Auslöser der Schmerzen sein kann. Aber ich bin entsetzt, ein Hund mit 3 1/2 Jahren und dann sowas. Ich habe ihn auch nie überfordert. Ok wir haben 1 Trepee, die er gehen muss (10 Stufen), aber ich habe ihn immer getragen, bis er so seine 30 Kilos hatte und dann ging es einfach nicht mehr. Die Ärztin meinte aber, davon kann es nicht kommen. Was wirklich seltsam ist - Elliot's Hüften wurden im Alter von fast einem Jahr geröngt und er hatte "nur" HD-Verdacht, also Stufe B1-B2. Mein TA hat jetzt aber die Bilder noch angefordert, weil er das fast nicht glauben kann.
Jetzt schreib ich schon wieder Romane, aber ich kann sogar schon wieder ein wenig schmunzeln, weil ich mir ziemlich sicher bin, dass wir das schaffen (mit Eurer Hilfe wenigstens als psychische Unterstützung :-).
Gruß Claudia.
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