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Hallo, Claudia,
es tut mir furchtbar leid, was da festgestellt worden ist. Mir und meiner Kleinen ging es ja auch nicht viel besser.
Wo sitzt denn die Wirbelkanal-Verengung? Ist es ein Wobbler-Syndrom? (Habe dir dazu etwas geschrieben).
Bei der Arthrose kann man sicher was machen - evtl. den Gelenkknorpel glätten (siehe mein Bericht über OCD), Aufbaumittel, Goldimplantat, Ausdauertraining.
Habe gerade in einem "schlauen" Hundebuch nachgeschaut. Ist es eine Spondylarthrose? Unter "Therapie" heißt es dort: konservativ, da schwere Fälle seltener vorkommen. Man gibt entzündungshemmende Medikamente und stellt den Hund ruhig. Die Hunde erholen sich in der Regel rasch wieder. Nur bei einer Querschnittlähmung (was wir bei Elliot ja nicht hoffen!!!) sollte man den Hund operieren lassen.
Egal, was für eine Wirbelsäulengeschichte es ist - Akupunktur ist da immer zu empfehlen.
Ja, ich weiß, was für ein Schock es ist, wenn der TA einem sowas eröffnet - selbst wenn man vorher damit gerechnet hat.
Zum Glück gibt es sehr gute Spezialisten. Leider sind solche OP´s aber ziemlich teuer.
Ich wünsche euch schon jetzt das Allerbeste!!!!!
Andrea
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