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Hallo Nicky,
die gleiche Erfahrung habe ich mit Hundeschulen auch gemacht. Wir waren allerdings schon in so einer, als Maxl grad 7 Monate alt und somit das Nesthäkchen in der Gruppe war. Das erste Problem war schon mal die feste Uhrzeit (Samstags ab 14.00 Uhr), die natürlich keine Rücksicht auf den Rhythmus einzelner Hunde nahm. Das zweite, eigentlich entscheidende Problem war, dass sich Maxl immer nur über kurze Zeit konzentrieren konnte. Also seilte ich mich mit ihr zwischendurch immer mal wieder ab und sah einfach nur zu. Am produktivsten arbeiteten wir mit Maxl tatsächlich im Alleingang, unter Berücksichtigung ihrer Tagesform, ihres Tagesablaufs und ihrer altersgemäßen Konzentrationsfähigkeit. Und so ist eigentlich bis heute. Wir sind zwar immer noch häufig auf dem Hundeplatz, aber nur, weil wir dort eine der Ausbilderinnen näher kennen und sich Maxl mit deren Hündin (die fast unsere Zweithündin geworden wäre) so gut versteht. Wir treffen uns sozusagen halb-privat und ohne dass sonst noch Leute auf dem Platz sind. Manchmal üben wir etwas, aber meistens wird nur gespielt.
Liebe Grüße von Angie
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