|
|
Meine ELtern haben seit 5 Monaten eine ein jährige Hündin aus dem Tierheim. Am Anfang der Eingewöhnungsphase war es ein super lieber, schüchterner Hund, aber mittlerweile hat Sie sich zu einer richtigen dominanten Zicke entwickelt. Meine Mam wird zwar als Leithund akzeptiert, aber sobald sie aus dem Haus ist ist es nichtmehr der gleiche Hund. Im Haus ist der Hund ruhig und gehorsam. Aber Spazierengehen ist leider nur mit einem unheimlichen Kraftaufwand und Halti möglich. Öfter entwischt sie auch schonmal durch die Haustüre und terrorisiert alles was sich auf der Strasse bewegt. Sie blafft alle an und neuerdings geht sie die Leute auf der Strasse in den Po kniepen. Auf fremde Kinder im Haus reagiert sie auch mit Kamm und wildem Gebell. Der Hund ist auch im Einzeltraining bei einer Trainerin, aber kann uns jemand Tipps für den Alltag geben?!
Es wurde auch schonmal in erwägung gezogen einen zweiten ruhigen Hund dazuzunehmen. Wir sind aber unsicher ob das was bringt die TRainerin meint es wäre eine 50/50 Chance. Hat jemand diesbezüglich Erfahrung??
Viele Grüße Sandra + Jessy
|
