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Hallo Ilka und Daisy!
Ganz ehrlich, ich als Mutter eines 8-jährigen Sohnes hätte, obwohl ich einen Hund habe, genau wie Dein Besuch reagiert.
O.K. ich hätte zwar nicht gebeten, den Hund wegzusperren, aber wäre meinem Sohn in der Wohnung wie ein Schatten gefolgt, damit nichts passiert.
Bei meinem Sohn in der Klasse ist ein Mädchen, dessen Gesichtshälfte und Ohr von einem "Listenhund" zerbissen worden ist, das liegt einige Zeit zurück und noch heute fehlt die Kleine oft, weil sie operiert werden muß. Der "Beisser" war der Hund eines Freundes der Familie und hat ohne Grund angegriffen.
Wo liegt eigentlich der Grund, dass diese Hunde im Gehirn etwas umklicken und grundlos angreifen?! Das frage ich mich immer wieder. Irgendwo ist doch eine Hemm- oder Reizschwelle, die bei "Listenhunden" niedrig angelegt sein muß.Siehe "Essen", der Hund geht an einem Kind vorbei und beisst zu? Ich möchte nicht falsch verstanden werden, ich habe nichts gegen die Hunde, würde mir allerdings mit Kind keinen anschaffen. Ich habe auch gerade erst eine Pflegestelle für einen Listenhund zur Verfügung gestellt.
Könnt Ihr Euch als Halter dieser Hunde das eigentlich erklären?
Gruß
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