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13.12.01 --
wolverine
toleranz, ND, Stress bei Hunden usw.........
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grins...hab einfach mal alles so ein wenig zusammengefasst betrachtet und muss nun natürlich meinen senf dazu geben..gggg
(oder wie man bei uns in kärnten sagen würde....die goschn aufreißn)
ob nd jetz gut oder schlecht is...darüber will ich gar nicht erst diskutieren, denn die ausbildungsmethoden die vor 100 jahren oder 50 jahren gelehrt wurden, wurden zur damaligen zeit genauso mit zähnen und klauen verteidigt, wie es heute geschieht.
was mir nur extrem auffällt, ist die art und weise wie man miteinander umgeht. man überzeugt niemanden, in dem man ihm sagt wie schlecht er ist...
ich war lange im verkauf (außendienst) tätig, und man überzeugt keinen potentiellen kunden, in dem man ihm sagt, wie schlecht das ist was er hat.
noch immer läuft die verkausschiene über....he ihres is toll, aber da gibts was, mit dem tun sie sich noch leichter!
wenn einige leute (die die sich diesen schuh anziehen sollten werden es schon wissen) sich diesen satz mal verinnerlichen würden, würde es ihnen sicher leichter fallen, anderen ihre ideen näher zu bringen. denn indem ich jemanden im übertragenen sinne sage "du bist ein depp aber mach das was ich sag" überzeuge ich ihn sicher nicht.
denn wenn wir unter uns schon nicht den ton treffen, wie solchen wir dann nicht hunde halter davon überzeugen, dass wir wissen was wir tun und das wir unsere hunde im griff haben.
zum thema stress und hunde...
hunde spüren natürlich unseren stress, können aber auch selbst stress empfinden.
zb in dem man ihn übermäßig zum spielen auffordert, stress beim fressen, stress bei begegnungen mit hunden vor denen er selber angst hat etc.
ein hund kann auch sehr viel differnenzierter hören, sehen, riechen (gerüche auf 1.2 km entfernung!!!) deswegen KANN ein mensch gar nicht dem hund gleich sein, seine empfindungen zu 100% kennen....
so dat wärs mal fürs erste was mir so einfiel......
liebe grüße wolvie
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