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Hallo Nicole,
was ich bemerke ist aber auch, dass sich mein Hund auch sehr gut auf mich und meine Sprache einstellen kann. Und nicht nur das: Auch die einzelen Signale unseres Katers kann sie mittlerweile deuten. Sie hat gerlernt, das ein Schwanzwedeln bei Velvet nicht unbedingt ein freundliches Zeichen ist.
D.h. heißt also, auch mein Hund stellt sich auf mich ein. So wird die ganze Sache weniger einseitg und wir lernen voneinander. Dies kann man auch nicht einfach so abtun.
Was ich vorhin vergessen hatte: Ich sehe Dominanz an sich nicht negativ, aber es ist bei mir und Hund nun mal nicht nötig, es täglich auf's neue auszukämpfen. Ich denke, auch dies könnte zu einem Stressfaktor werden, sowohl für den Hund, als auch für mich.
Sie weiß, was sie darf und was nicht. Und daran hält sie sich. Sicher, von heute auf morgen ging das nicht, aber mit Konsequenz und Liebe habe ich sie so erzogen.
Sie weiß, wo hier im Rudel ihr Platz ist, wie sie sich in bestimmten Situationen zu verhalten hat und mit den Mitgliedern im Rudel und mit Menschen/Tieren ausserhalb des Rudels umzugehen hat und ich konnte noch keine Auflehnung gegen eine meiner Regln und Grenzen feststellen, seit ich mich auf die Art und Weise um sie bemühe, wie jetzt.
Viele Grüße,
Poison
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