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Hallo Ihr Lieben,
wie ich soeben im Fernsehen mitbekommen habe, ist der Hundehasser, der in Frankfurt-Niedereschbach Köder mit Nägeln und Nadeln auslegte, gefaßt. Ein Hundehalter legte sich mit einer Videokamera auf die Lauer und erwischte denjenigen auf frischer Tat: ES WAR SEINE NACHBARIN!!!
Solange kein geschädigtes Tier gefunden werden kann, droht der Frau wohl keine Strafe. VERSUCHTE Tierquälerei ist in Deutschland nicht strafbar (so ein Rechtsexperte).
Natürlich - ist ja auch NUR ein Tier! Wir müssen alle auf Knien danken, daß Tiere inzwischen in der Judikative tatsächlich als Lebewesen und nicht mehr, wie vor ein paar Jahren noch, als Sache angesehen werden. Es lebe der Fortschritt und die Einsicht! Und von der Angst und Unsicherheit der Halter, gerade auch Senioren, mit dem Hund während dieser Zeit Gassi zu gehen, ganz zu schweigen. Nun sucht die Polizei, die das Beweisvideo erhalten hat, nach geschädigten Hunden, um überhaupt ein Verfahren einleiten zu können.
Ich kann das nicht verstehen. Wenn ein Mensch zu solchen Phantasien und Ausführungen fähig ist, ist er krank und kann durchaus gefährlich werden. Ich weiß, jetzt werden manche sagen: Das ist nicht mehr krank. Aber Perversion zählt nunmal zu Krankheitsbildern.
Kopfschüttelnde Grüße
Elvira mit Rusty, dem Lebewesen
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