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07.12.01 -- Alex/Jasha

RE: Begegnung mit Blindenführhunden. Wie verhält man sich?














Hallo Barbara,

danke für Deine Antwort.
Bei Jasha ist bellen an der Leine gleichbedeutend mit keifen, und ich laß es generell nicht zu. Wenn sie im Spiel auffordernd bellt ist das was anderes.
Ich denke halt, daß eigentlich der Blindenführhund so ausgebildet ist, daß er Gegrummel gar nicht reagiert, denn solche Situationen sind ja nicht vermeidbar. Wenn jemand durch den Park geht und da laufen Hunde frei, dann kommt es sicher sogar vor, daß andere Hunde zu ihm hinlaufen, was sicher nicht toll ist, aber auch unvermeidlich. Was natürlich nicht heißt, daß man nicht versuchen sollte, solche Situationen zu vermeiden. Das gleiche gilt für andere Diensthunde. Ich fragte mich nur, wie weit man da ausweichen sollte, um eine Ablenkung zu vermeiden. Ob es okay ist, den Hund am Wegrand absitzen zu lassen, oder ob man, wenn möglich ganz aus dem Weg gehen sollte.

Liebe Grüße
Alex


Thema: Begegnung mit Blindenführhunden. Wie verhält man sich?


 
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