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Hallo Hans,
]]Noch vor dem Clickern habe ich die bridge-and-target-Methode der Delfin-Trainerin Kayce Cover kennengelernt, die aber ebenso auf diesem operanten Konditionieren basiert. Und ich selbst kenne es zuerst von Pferden, dann erst beim Hund.
op. K. ist sicher nicht neu, da sind wir uns alle einig
]]Lass mich mal ganz vorsichtig etwas formulieren:
Bei mir mußt Du nicht so vorsichtig sein, sachliche Diskussionen regen zum Nachdenken an
]]Aber ich bemühe mich, neben den diffusen direkten körpersprachlichen Beziehungen auch nüchtern das objektive Verhalten der Tiere wahrzunehmen (und zu beeinflussen).
Ebenso. Bei mir macht kein Hund was "um mich zu ärgern, absichtlich etc."
]]Das sind einfach verschiedene Zugangskanäle. Ich möchte davor warnen, die Clicker-Methode emotional zu überhöhen.
Ich überhöhe die Clicker-Methode sicherlich nicht, über mein Posting mag das nun falsch angekommen sein.
Da ich aber ja nicht nur mit meinen Hunden lebe sondern noch bis vor kurzem Trainerin war, wird es einem dennoch bewußter aufgezeigt, wer positive Bestärkung und evtl. Clicker annehmen kann und wer nicht. Damit sage ich nun bitte nicht, der Clickerer sei der bessere Mensch.
Liebe Grüße
Christine
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