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Hallo Mona,
ich habe gerade mit Interesse Deine Geschichte gelesen.
Ja, ist klar! Mit 12 Wochen steckt der Hund mitten in der Prägephase. Und da mußte er einen solchen Schock durch den Griff Deines Mannes - und das war wohl ein schockierendes Erlebnis, das zeigt das anschließende Verhalten des Hundes bis zu jetzigen Verhaltenssymptomen - hinnehmen. Das prägt u.U. ein Leben lang!
Hast Du schon einmal probiert, über Bachblüten diesem Schock und den angrenzenden Angstzuständen näherzukommen? Hier gibt es gute Therapiemöglichkeiten. Wenn Du entsprechende BB anwendest und gleichzeitig ein vertrauteres Verhalten gegenüber Männern wieder einübst - dies wäre allerdings eine begleitende Voraussetzung - bestehen durchaus beste Chancen, wieder Vertrauen aufzubauen. Der Hund ist ja kein Uralter, sondern erst im Erwachsenwerden. Hierbei wäre es sehr günstig, wenn Dein Mann als der "Verursacher" mitarbeiten würde, um wieder Vertrauen herzustellen.
Falls Du weiteres wissen möchtest, gebe ich Dir gerne Tips.
Viele Grüße
Elvira
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