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Liebe Tina,
da kann ich nur hoffen, daß die Mutter wenigstens den Mut aufbringt, den Hund zum TA zu bringen !
Aber dem armen Hund kann nur geholfen werden, wenn man zuerst das eigentliche Problem angeht, und das ist der Besitzer, nicht der Hund;-((((
Alkoholiker neigen leider dazu, im nüchternen Zustand einen Hund grenzenlos zu verwöhnen und zu lieben aber ihn betrunken in gleichem Maße zu mißhandeln.
Offenbar hat ja diese Frau Vertrauen zu dir, versuche ihr die Ernsthaftigkeit der Situation klarzumachen, und mit ihr zusammen (evtl. auch mit Hilfe des TA) eine Lösung für das arme Tier zu finden, bevor noch ein Unglück geschieht !
Liebe Grüße
Cessi
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