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Hallo!
Ich war eben mit einer Nora beim Tierarzt, wegen einer Erkältung, ganz banal eigentlich. Sie tastete sie ab und entdeckte einen Knoten in der Gesäugeleiste, der Horror jedes Hündinnenbesitzers. Sie war bis Anfang November läufig. Die TA meinte nun, der Knoten müsse entweder gleich bleiben oder verschwinden, wenn er größer wird, ist es Krebs und muß raus mit Kastration in Verbindung. Aber meine Nora ist doch erst 4!!
Kastrieren ist erst im Frühjahr möglich, bis dahin ist alles offen. Ich will aber nicht untätig bleiben, sorry, ich bin gerade völlig durch den Wind und am Ende, nur noch am Heulen..((
was kann ich denn tun?? Was kann man den homöopathisch geben? In meinem Buch stehen nur Beschreibungen drin, wo der Hund bei Berührung mit dem Knoten Schmerzen hat-das hat meine Hündin aber alles nicht.
Bitte gebt mir Rat, wenn ihr Erfahrungen damit habt.
Ich fühle mich so derart hilflos, ich kann es nicht sagen.
Gruß Astrid
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