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hallo giffon,
Der Hund ist nicht vermittelbar.Ein 6-monatiger Jagdhund sollte eschossen werden, weil er jagduntauglich ist, sprich, er war nicht Schußfest.Jetzt ist er als Familienhund untergebracht.
--es gibt viele jagdhunde die nicht schussfest sind..die nicht erschossen werden........
Wenn 10 Jahre alte Jagdhunde von einem Jäger zum nächsten vermittelt werden, dann bekommen diese dort das Gnadenbrot und sind eigentlich für die Jagd nicht mehr so zu gebrauchen, aufgrund ihres Alters.
Wenn es das alles nicht geben würde,so wie Du es in Deinem Beitrag beschreibst, dann müsste unser Verein auch nicht aktiv sein.
--wie heisst den der verein...
Noch was.Jäger sehen uns als Unwissende an. Auch nicht jeder.Aber 1. bekommen nur Menschen mit Jagdschein einen Jagdhund vom Züchter
--das stimmt schon mal definitv NICHT!!!
2.gibt es vom Züchter nur 300 Griffonwelpen im Jahr
--was das nun mit jagdhunden zu tun hat verstehe ich nicht....nicht nur der giffon ist ein jagdhund....
3. bin ich bereits im Urlaub von einem Jagdhundeausbilder angesprochen worden, warum ich denn einen Griffon an der Leine führe. Als er hörte, dass ich ihn nicht jagdliche führe, schüttelte er den Kopf und verstand absolut nicht, was ich dann mit dem Hund wollte.
--wundert mich ehrlich gestanden auch nicht, denn hunde aus jagdlicher zucht gehören auch für mich nur in jägerhand....
Jagdhunde in privater Hand sind schon vergiftet worden und von wem...? Das sind alles Tatsachen.
--und auch unterstellungen die du nicht beweisen kannst....
ich finde deine argumente leider sehr unsachlich und emotional. ich habe genug kontakt zu vereinen und th ´s sollte dort ein jagdhund hinkommen, wird er sofort weitervermittelt und net erschossen....
gruß wolverine
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