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Hallo!
Bei uns im Rheinland sagt man:Jeder Jeck ist anders.
Es gibt solche Jäger und solche Jäger.Ich arbeite mit einem in meinem Büro, dieser würde und hat seinen Hund schon abgeknallt.Meine Cousine betreut einen Jagdhund, der tagtäglich im Zwinger sitzt, nicht die Bohne sozialisiert ist, dafür aber dermaßen jagdlich ausgebildet ist, dass man wie ein Fähnchen hinter der Schleppleine hergezogen wird.Dieser Hund kommt jetzt auch unter die Räder, weil der Jäger den Hund nicht mehr braucht und jetzt mit 6 Jahren in das Alter kommt, wo er jagdlich zu alt wird. Meine Cousine kann ihn nicht nehmen, weil er weder stubenrein ist und schon mal garnicht ein Haus betritt.Der Hund ist nicht vermittelbar.Ein 6-monatiger Jagdhund sollte eschossen werden, weil er jagduntauglich ist, sprich, er war nicht Schußfest.Jetzt ist er als Familienhund untergebracht.
Wenn 10 Jahre alte Jagdhunde von einem Jäger zum nächsten vermittelt werden, dann bekommen diese dort das Gnadenbrot und sind eigentlich für die Jagd nicht mehr so zu gebrauchen, aufgrund ihres Alters.
Wenn es das alles nicht geben würde,so wie Du es in Deinem Beitrag beschreibst, dann müsste unser Verein auch nicht aktiv sein.
Noch was.Jäger sehen uns als Unwissende an. Auch nicht jeder.Aber 1. bekommen nur Menschen mit Jagdschein einen Jagdhund vom Züchter 2.gibt es vom Züchter nur 300 Griffonwelpen im Jahr 3. bin ich bereits im Urlaub von einem Jagdhundeausbilder angesprochen worden, warum ich denn einen Griffon an der Leine führe. Als er hörte, dass ich ihn nicht jagdliche führe, schüttelte er den Kopf und verstand absolut nicht, was ich dann mit dem Hund wollte.
Jagdhunde in privater Hand sind schon vergiftet worden und von wem...?Das sind alles Tatsachen.
Gruß
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