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Hallo
Unser Hund (fast 5 J., 65kg) ist stolz, selbstbewußt und nicht dominant - er wurde noch nie auf den Rücken "gelegt".
Als Welpe spielte er mit Menschen genauso ungestüm wie mit Hunden. Die "menschlichen" Grenzen wurden ihm mit "Auaschrei" oder Ignorieren gezeigt.
Der Schnauzengriff wurde nur angewendet um das "Aus" zu unterstützen.
Zum Beißen hat/te er einen Knoten und zum "Zerfetzen" *grrr* bekam/kommt er eine "Rappelschachtel" (Schachteln die so anfallen, v. Knödeln, Reis - gefüllt mit ein paar Leckerlis) und mit einem Suchspiel verbunden.
Wir versuchten ihn auch immer anderweitig zu beschäftigen um den "direkten Kämpfen" aus dem Weg zu gehen.
Vom ersten Tag an, hatte er eine Freundin im gleichen Alter mit der er sich "hündisch" austoben konnte und wir nicht so "hart" hergenommen wurden. Kratzer von den Zähnchen waren halt nicht immer zu vermeiden.
Ich finde, BEI MENSCH UND TIER, ist Lob viel mehr wert, als ständiges "Herumnörgeln" - das frustet und ist hinderlich einen guten Charakter zu bilden.
Auch die "Sturm und Drangzeit" haben alle Teile unbeschadet überstanden.
Gruß
G. Herold
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