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hallo,
ich bin ueberwaeltigt von soviel antworten auf meine fragen.
vielen dank.
der tenor ist ja fast immer gleich: meine mutter muss was mit der erziehung des hundes bewegen. es duerfte allerdings schwierig werden, ihr das klar zu machen - sonst haette sie es vermutlich schon getan.
bei der heundin handelt es sich um eine ca, 5 jahre alte, aus einer "beruehmten" zuchtlinie stammenden huendin (will heissen, es gibt fotos von oma, opa, mutter und vater in diversen einschlaegigen buechern). meine eltern haben sich vor ihrem kauf wohl umfassend informiert und dachten, sie wuessten, was da auf sie zukommt. vorher hatten wir einen kleinen pudel, der zwar auch verwoehnt wurde und zickig war, bei der groesse fiel das aber nicht so ins gewicht.
abgesehen davon, denkt meine mutter halt nach wie vor, dass der hund eben so "sensibel" ist und man ruecksicht auf seine beduerfnisse nehmen muss.
glaubt ihr denn, das eine gute hundeschule tatsaechlich helfen koennte? sie hat sowas wohl schon mal gemacht, aber so die grundregeln halt, damit sie sitz und bei fuss und sowas lernt. und wenn, wo findet man denn einen hundetrainer, der helfen kann?
eine frage noch an die "huetehund-experten": wuerde so ein hund denn tatsaechlich beissen? bisher haben das alle in unserer familie ausgeschlossen, aber sicher sein kann man da doch nie, oder?
sorry nochmal, das ich nicht jedem was geantwortet hab, aber es waren soviele reaktionen.
daggi
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