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Hallo Ihr!
Möchte mich auch kurz in diese Diskussion einmengen, auch wenn ich nicht die Hundeerfahrung eines Ausbildners habe:
zum einen gefällt mir der Ansatz nicht besonders "Kind ODER Hund" - es müsste sich doch bei einigem Bemühen vor allem von Seiten der Mutter eine Besserung erzielen lassen und Kind UND Hund heissen!
Ich würde auch raten, professionelle Hilfe, z.B. eines Fachmannes/Fachfrau anzunehmen, der vor Ort die Situation ansieht.
Es würde wahrscheinlich schon eine Besserung eintreten, wenn die Privilegien, die der Hund in der Familie geniesst, eingeschränkt werden könnten, bzw. ganz unterlassen würden (und zwar von allen Fam.Mitgliedern)
Einfach mal drauf achten, wo er seine Lagerstätte hat (an einer zentralen Lage, wo er alles überblickt oder er sich bemüssigt fühlt, den Oberaufpasser zu spielen?), wo sein Futterplatz ist (zentral in der Küche?), wo sein Futter sonst noch aufbewahrt wird etc. etc.
Das Bellen an sich deute ich als Warnung, in "seinen" Bereich einzutreten, ist bei Unterlassung geeigneter Maßnahmen wohl nur ein Vorzeichen bald zu drastischeren Mitteln zu greifen (Anknurren, Anfletschen, Beissen...) - der weitere Weg ist dann vorgezeichnet!
lg
heli
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